RHE Galerie
1998 in Zell am See gegründet, legte die RHE Galerie von Beginn an ihren Fokus auf die Kunst der klassischen Moderne sowie lokaler österreichischer Kunstschaffender. Neben Kunst bietet die Galerie Kunsthandwerk und Design auf höchstem Niveau.
Um künftig der Ausstellungstätigkeit an einmaligen Orten mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen zu können, wurden die beiden permanenten Galeriestandorte in Zell am See und Kitzbühel geschlossen. Als Teil dieser Strategie entwickelte das Konnektom einen Webauftritt und entsprechenden Content als neue Onlinepräsenz der RHE Galerie.
Das vielseitige Repertoire der RHE Galerie wurde für den neu konzeptionierten Jahreskatalog gebündelt. Die Publikation Die Kunst zu Sammeln ist mehr als die bloße Auflistung ihrer Werkauswahl, sondern setzt die Kunstwerke zueinander in Beziehung und mit kurzen Kapiteltexten in einen breiten kunsthistorischen Rahmen. In der Auswahl finden sich Arbeiten hochkarätiger Künstler wie Alfons Walde, Wilhelm Kaufmann, Manfred Bockelmann, Anthony Eyton, Marc Chagall, Joan Miró, Anton Faistauer, Anton Kolig oder Rudolf Hradil. Gemeinsam mit weiteren künstlerischen Positionen bilden sie die Themenschwerpunkte: Sehnsuchtsorte, Kosmos Mensch und die Wiener Künstlervereinigungen am Fin de Siècle.
Das Konnektom zeichnet für die Konzeption, Digitalisierung der Werke, Redaktion und Schnittstellenmanagement verantwortlich. Die grafische Gestaltung entwickelte Sebastian Krüger.